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Veranstaltungen

Führung

Marian Ruzamski, An der Staffelei, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Aquarell auf Karton, 24,5 × 19,5 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau

Öffentliche Führung „Marian Ruzamski. 1889-1945“

Die Kunst der Erinnerung

100 Jahre nach seiner letzten Einzelausstellung, 80 Jahre nach seinem Tod kehrt das Werk Marian Ruzamskis in die Öffentlichkeit zurück. Unsere Kunstvermittelnden zeigen Ihnen das Werk des polnisch-jüdischen Künstlers, der während des Zweiten Weltkriegs nach Auschwitz deportiert wurde und 1945 im Lager Bergen-Belsen starb. Seine in Auschwitz entstandenen Werke sind ein stiller Widerstand gegen das Vergessen – Ausdruck von Hoffnung in Zeiten größter Dunkelheit.

Führung

Marian Ruzamski, Porträt Janina Pawlas, 1929, Aquarell, Tarnowski-Schlossmuseum Tarnobrzeg

Öffentliche Führung „Marian Ruzamski. 1889-1945“

Die Kunst der Erinnerung

100 Jahre nach seiner letzten Einzelausstellung, 80 Jahre nach seinem Tod kehrt das Werk Marian Ruzamskis in die Öffentlichkeit zurück. Unsere Kunstvermittelnden zeigen Ihnen das Werk des polnisch-jüdischen Künstlers, der während des Zweiten Weltkriegs nach Auschwitz deportiert wurde und 1945 im Lager Bergen-Belsen starb. Seine in Auschwitz entstandenen Werke sind ein stiller Widerstand gegen das Vergessen – Ausdruck von Hoffnung in Zeiten größter Dunkelheit.

Feierabendführung

Sigalit Landau, Foto: Rami Zarnegar

Tower of Torment

Gedenkprojekt der israelischen Künstlerin Sigalit Landau zum 80. Jahrestag der Befreiung Buchenwalds

Eröffnung der Video-Installation „Tower of Torment“ der israelischen Künstlerin Sigalit Landau in Kooperation mit dem Kunstfest Weimar im Anschluss an eine Feierabendführung durch die Ausstellung „Marian Ruzamski. Die Kunst der Erinnerung“ mit Dr. Jürgen Kaumkötter.

Vernissage

Damenbildnis, 1964, Öl mit Collage auf Hartfaser, 130x100 cm, K.Kunz

Eröffnung der Ausstellung „Karl Kunz – Fantastische Körper“

Die Figuren in den Gemälden des deutschen Malers Karl Kunz (1905–1971) sprengen die Grenzen der menschlichen Anatomie, finden sich in unwirklichen, traumartigen Szenerien wieder und lösen sich bis zur Abstraktion in Farbflächen auf. Kunz‘ lebendige, bunte, überbordende Körperwelten sind stark vom Surrealismus beeinflusst, zeugen aber auch von seinem Interesse für zeitgenössische Künstler wie Pablo Picasso, Oskar Schlemmer und Max Ernst.

Die Karriere des jungen Malers wurde – laut Aussage der Familie – harsch vom Terrorregime der Nationalsozialisten unterbrochen, als er 1933 seinen Posten an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle verlassen musste. Trotzdem entwickelte Kunz sich zu einem der innovativsten deutschen Figurenmaler der Nachkriegszeit. Obwohl er 1946 an der Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung in Dresden teilnahm und 1954 auf der Biennale in Venedig ausstellte, ist er nur lose im Kanon verankert. So ist Kunz heute eine echte Wiederentdeckung.

Die Ausstellung „Fantastische Körper“ zeigt die Originalität und Innovationskraft von Kunz' Malerei am Beispiel seiner Figurendarstellungen.

Exkursion

Marian Ruzamski, Tuchhallen Krakau/Stillleben (beidseitiges Werk), 1921, Öl auf Leinwand, Privatbesitz

Vergangenheit begegnen – Kunst und Erinnerung in Krakau und Auschwitz

Studien- und Erinnerungsreise nach Polen

Das Zentrum für verfolgte Künste bietet vom 9. bis 12./13. April 2026 anlässlich der Ausstellungseröffnung „Marian Ruzamski. Kunst der Erinnerung“ im Palast der Kunst in Krakau eine geführte Studienreise nach Krakau und Auschwitz an.

Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
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Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
Marian Ruzamski, An der Staffelei, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Aquarell auf Karton, 24,5 × 19,5 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
10.8.25

Führung

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Öffentliche Führung „Marian Ruzamski. 1889-1945“

Die Kunst der Erinnerung

Unsere Kunstvermittelnden zeigen Ihnen das Werk des polnisch-jüdischen Künstlers Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und 1945 in Bergen-Belsen starb.

Marian Ruzamski, Porträt Janina Pawlas, 1929, Aquarell, Tarnowski-Schlossmuseum Tarnobrzeg
17.8.25

Führung

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Öffentliche Führung „Marian Ruzamski. 1889-1945“

Die Kunst der Erinnerung

Unsere Kunstvermittelnden zeigen Ihnen das Werk des polnisch-jüdischen Künstlers Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und 1945 in Bergen-Belsen starb.

Sigalit Landau, Foto: Rami Zarnegar
28.8.25

Feierabendführung

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Tower of Torment

Gedenkprojekt der israelischen Künstlerin Sigalit Landau zum 80. Jahrestag der Befreiung Buchenwalds

Dr. Jürgen Kaumkötter wird die Video-Installation »Tower of Torment« der israelischen Künstlerin Sigalit Landau vorstellen, die bis zum 11.9. im Zentrum für verfolgte Künste zu sehen ist.

Damenbildnis, 1964, Öl mit Collage auf Hartfaser, 130x100 cm, K.Kunz
27.11.25

Vernissage

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Eröffnung der Ausstellung „Karl Kunz – Fantastische Körper“

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt in der Ausstellung „Fantastische Körper“ die Originalität und Innovationskraft von Karl Kunz' Malerei am Beispiel seiner Figurendarstellungen.

Marian Ruzamski, Tuchhallen Krakau/Stillleben (beidseitiges Werk), 1921, Öl auf Leinwand, Privatbesitz
9.4.26
13.4.26

Exkursion

:

Vergangenheit begegnen – Kunst und Erinnerung in Krakau und Auschwitz

Studien- und Erinnerungsreise nach Polen

Das Zentrum für verfolgte Künste bietet vom 9. bis 12./13. April 2026 anlässlich der Ausstellung „Marian Ruzamski. Kunst der Erinnerung“ in Krakau eine geführte Studienreise nach Polen an.

Vergangene Veranstaltungen