Um Videoinhalte von Vimeo darstellen zu können, nutzen wir Cookies auf dieser Seite. Vimeo sammelt dabei möglicherweise personenbezogene Daten zu analytischen Zwecken. Indem Sie „Akzeptieren“ klicken, stimmen Sie dieser Datenverarbeitung zu. Weitere Informationen und die Möglichkeit ihr Einverständnis zu widerrufen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Wechselausstellungen

Aktuelle Wechselausstellungen

Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
„Zweite Generation – Was ich meinem Vater nie gesagt habe“, Autor & Illustrator: Michel Kichka
9.3.25
12.10.25

Wechselausstellung

:

Der Holocaust in Comics und Graphic Novels

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust.

Aktuell gibt es keine geplanten Wechselausstellungen

Wechselausstellung

„Zweite Generation – Was ich meinem Vater nie gesagt habe“, Autor & Illustrator: Michel Kichka

Der Holocaust in Comics und Graphic Novels

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Seit dem 9. März 2025 zeigt das Zentrum für verfolgte Künste im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust, die sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Medium der Erinnerungskultur entwickelt haben. Die in der Ausstellung präsentierte private Sammlung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellt unterschiedliche Herangehensweisen vor: von Zeitzeugenberichten und biografischen Graphic Novels bis hin zu fiktionalen Geschichten, die historische Ereignisse in künstlerischer Form aufarbeiten.

Zukünftige Wechselausstellungen

Wechselausstellung

Mehrfarbiges Ölgemälde einer sitzenden Frau

Karl Kunz

Fantastische Körper

Die Figuren in den Gemälden des deutschen Malers Karl Kunz (1905–1971) sprengen die Grenzen der menschlichen Anatomie, finden sich in unwirklichen, traumartigen Szenerien wieder und lösen sich bis zur Abstraktion in Farbflächen auf. Kunz‘ lebendige, bunte, überbordende Körperwelten sind stark vom Surrealismus beeinflusst, zeugen aber auch von seinem Interesse für zeitgenössische Künstler wie Pablo Picasso, Oskar Schlemmer und Max Ernst.

Die Karriere des jungen Malers wurde harsch vom Terrorregime der Nationalsozialisten unterbrochen, als er 1933 seinen Posten an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle verlassen musste. Trotzdem entwickelte Kunz sich zu einem der innovativsten deutschen Figurenmaler der Nachkriegszeit. Obwohl er 1946 an der Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung in Dresden teilnahm und 1954 auf der Biennale in Venedig ausstellte, ist er nur lose im Kanon verankert. So ist Kunz heute eine echte Wiederentdeckung.

Die Ausstellung „Fantastische Körper“ zeigt die Originalität und Innovationskraft von Kunz' Malerei am Beispiel seiner Figurendarstellungen.

Mehrfarbiges Ölgemälde einer sitzenden Frau
27.11.25
8.2.26

Wechselausstellung

:

Karl Kunz

Fantastische Körper

Die Ausstellung „Fantastische Körper“ zeigt die Originalität und Innovationskraft von Kunz' Malerei am Beispiel seiner Figurendarstellungen.

No items found.
Aktuell gibt es keine geplanten Wechselausstellungen

Vergangene Wechselausstellungen

Aktuelle Wechselausstellungen

Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
„Zweite Generation – Was ich meinem Vater nie gesagt habe“, Autor & Illustrator: Michel Kichka
9.3.25
12.10.25

Wechselausstellung

:

Der Holocaust in Comics und Graphic Novels

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust.

Aktuell gibt es keine geplanten Wechselausstellungen

Wechselausstellung

„Zweite Generation – Was ich meinem Vater nie gesagt habe“, Autor & Illustrator: Michel Kichka

Der Holocaust in Comics und Graphic Novels

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Seit dem 9. März 2025 zeigt das Zentrum für verfolgte Künste im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust, die sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Medium der Erinnerungskultur entwickelt haben. Die in der Ausstellung präsentierte private Sammlung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellt unterschiedliche Herangehensweisen vor: von Zeitzeugenberichten und biografischen Graphic Novels bis hin zu fiktionalen Geschichten, die historische Ereignisse in künstlerischer Form aufarbeiten.

Zukünftige Wechselausstellungen

Wechselausstellung

Mehrfarbiges Ölgemälde einer sitzenden Frau

Karl Kunz

Fantastische Körper

Die Figuren in den Gemälden des deutschen Malers Karl Kunz (1905–1971) sprengen die Grenzen der menschlichen Anatomie, finden sich in unwirklichen, traumartigen Szenerien wieder und lösen sich bis zur Abstraktion in Farbflächen auf. Kunz‘ lebendige, bunte, überbordende Körperwelten sind stark vom Surrealismus beeinflusst, zeugen aber auch von seinem Interesse für zeitgenössische Künstler wie Pablo Picasso, Oskar Schlemmer und Max Ernst.

Die Karriere des jungen Malers wurde harsch vom Terrorregime der Nationalsozialisten unterbrochen, als er 1933 seinen Posten an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle verlassen musste. Trotzdem entwickelte Kunz sich zu einem der innovativsten deutschen Figurenmaler der Nachkriegszeit. Obwohl er 1946 an der Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung in Dresden teilnahm und 1954 auf der Biennale in Venedig ausstellte, ist er nur lose im Kanon verankert. So ist Kunz heute eine echte Wiederentdeckung.

Die Ausstellung „Fantastische Körper“ zeigt die Originalität und Innovationskraft von Kunz' Malerei am Beispiel seiner Figurendarstellungen.

Mehrfarbiges Ölgemälde einer sitzenden Frau
27.11.25
8.2.26

Wechselausstellung

:

Karl Kunz

Fantastische Körper

Die Ausstellung „Fantastische Körper“ zeigt die Originalität und Innovationskraft von Kunz' Malerei am Beispiel seiner Figurendarstellungen.