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Rund um den Besuch

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Pressebereich

Rund um den Besuch

Anfahrt

Anfahrt mit dem PKW:
Vier Minuten von der A46 entfernt; Ausfahrt Haan-Ost; Ausschilderung „Solingen-Zentrum“, dann „Kunstmuseum Solingen“; Parkplatz im „Dycker Feld“

Anfahrt mit dem ÖPNV:
Zehn Minuten mit dem Bus 683 von Wuppertal-Vohwinkel (Bahnhof) entfernt, Haltestelle „Gräfrath“

Eintritt und Gruppenbesuche

Eintritt Erwachsene: 9,00€
ermäßigter Eintritt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Schüler:innen- und Kindergruppen zu museumspädagogischen Veranstaltungen:
2 € pro Person

private Gruppenführung:
70€ (bis 25 Personen)

Öffentliche Führungen

Jeden Sonntag öffentliche Führungen

Ganzjährig begrüßen wir Sie im Museum zu verschiedener Gelegenheit. Jeden Sonntag bietet das Zentrum für verfolgte Künste öffentliche Führungen durch seine Ausstellungen an, bei denen man das Museum, die Sammlungen und die aktuellen Sonderausstellungen erleben kann. Eine Voranmeldung zur öffentlichen Führung ist nicht nötig. Die Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Treffpunkt ist im Foyer im Bereich der Kasse.

Die aktuellen Termine für öffentliche Führungen finden Sie auf unserer Veranstaltungsseite.

Gerne können Sie auch eine private Führung bei uns anfragen. Die Führungen sind einstündig konzipiert, können auf Wunsch aber auch zeitlich individuell angepasst werden. Ebenso bieten wir türkisch- und englischsprachige Führungen an.

Treten Sie mit uns in Kontakt:
info@verfolgte-kuenste.de
oder telefonisch 0212 23374752

Barrierefreiheit

Für Rollstuhlfahrende und Menschen mit Gehbehinderung besteht ein barrierefreier Zugang am Seiteneingang des Gebäudes nach Absprache. Bitte beachten Sie, dass leider alle Zugangswege mit Kopfsteinen gepflastert sind. Es gibt ebenerdige Waschräume und ein Behinderten-WC im Untergeschoss. Parkmöglichkeiten sind in unmittelbarer Nähe vor dem Gebäude. Planen Sie einen Besuch bei uns und haben Fragen zur Barrierefreiheit vor Ort, An- und Abreise und zur Gestaltung der aktuellen Ausstellungen?

Melden sie sich unter der: 0212 23374752 oder info@verfolgte-kuenste.de

Ermäßigter Eintritt

  • Studierende, Schüler:innen und Auszubildende (mit Ausweis)
  • Gruppen ab 10 Personen
  • Inhaber des Solingen Passes oder eines vergleichbaren Dokumentes einer anderen Stadt, z.B. Düsselpass
  • Mitglieder des Fördervereins NRW-Stiftung
  • Inhaber der Ehrenamtskarte

Kostenloser Eintritt

  • bis 18 Jahren
  • Inhaber eines Nansen-Passes, Ankunftsnachweises, Reiseausweises für Flüchtlinge, Aufenthaltstitels
  • Zwei Begleitpersonen bei Schüler:innengruppen
  • Schwerbehinderte (mit Ausweis) und eine Begleitperson
  • Inhaber einer Mitgliedskarte von: ICOM, Deutscher Museumsbund, Bundesverband Museumspädagogik, Verband der deutschen Kunsthistoriker, Verband der Restauratoren, Vertreter:innen der Presse

Aktuelles

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
29.4.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Marian Ruzamki – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.

Leonid Goldberg, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, entzündet eine Kerze bei der Chanukka-Feier 2023, Foto: Daniela Tobias
28.12.24

Lichterfest

:

Solingen feiert Chanukka

Sonderöffnungstag in den Weihnachtsferien

Die Stadt Solingen lädt gemeinsam mit der Jüdischen Kultusgemeinde zum traditionellen Lichterfest Chanukka ein, das zum ersten Mal im Zentrum für verfolgte Künste stattfindet.

Ausstellung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933–1945. Moorsoldaten? Eine Spurensuche“ mit Werken von Paul Wynand und Ludwig Gies, Foto: Daniela Tobias
28.12.24

Führung

:

Öffentliche Führung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945“

Sonderöffnungstag ab 13 Uhr

Die öffentliche Führung im Zentrum für verfolgte Künste zeigt Werke Solinger Künstler:innen aus der Sammlung von Heinz-Willi Müller