Feierabendführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“
in Kooperation mit dem Verein Solingen hilft e.V.
Mit den neuen Feierabend-Führungen, die wir jeweils am letzten Donnerstag im Monat zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnern anbieten, möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, jenseits der normalen Öffnungszeiten unser Museum zu entdecken.
Die zweite Führung findet am Donnerstag, 27. Juni um 18 Uhr mit dem Verein Solingen hilft e.V. statt. Nach der Führung mit unserer Kunstvermittlerin durch die Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ liest im Anschluss um 19.30 Uhr die mit verschiedenen Preisen ausgezeichnete WDR-Journalistin Isabel Schayani auf Einladung des Vereins Solingen hilft e.V. aus ihrem Buch „Nach Deutschland. Fünf Menschen. Fünf Wege. Ein Ziel.“ Wir lassen den Abend mit Getränken und Gesprächen über das Gesehene und Gehörte ausklingen.
Die deutsche Sektion der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ feiert 2024 ihr 30-jähriges Bestehen. Initiiert vom Förderkreis des Zentrums und kuratiert von der Fotoredakteurin Barbara Stauss zeigt Reporter ohne Grenzen vom 4. Mai bis 8. September 2024 die Fotoausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ im Museum Zentrum für verfolgte Künste mit Arbeiten von sechs internationalen Fotojournalist:innen, die aus Staaten wie Myanmar, Belarus, Kolumbien, China, Ruanda und Ägypten berichtet haben.
Der Verein Solingen hilft e.V. ist seit 2018 in griechischen Flüchtlingslagern auf Lesbos und in Athen engagiert, vor allem in der medizinischen Hilfe. Der Vorsitzende Dr. Christoph Zenses traf bei seinen Besuchen die Journalistin Isabel Schayani, die regelmäßig aus dem Lager Moria und aus Athen berichtete.
Weitere Feierabend-Führungen gibt es am 25. Juli mit dem Stadtsportbund zum Thema Olympia und am 29. August in Kooperation mit der Bergischen VHS.
Der Eintritt ist frei.
Material
Pressespiegel
Aktuelles
Wechselausstellung
:
Marian Ruzamki – Kunst der Erinnerung
Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens
Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.
Lichterfest
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Solingen feiert Chanukka
Sonderöffnungstag in den Weihnachtsferien
Die Stadt Solingen lädt gemeinsam mit der Jüdischen Kultusgemeinde zum traditionellen Lichterfest Chanukka ein, das zum ersten Mal im Zentrum für verfolgte Künste stattfindet.
Führung
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Öffentliche Führung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945“
Sonderöffnungstag ab 13 Uhr
Die öffentliche Führung im Zentrum für verfolgte Künste zeigt Werke Solinger Künstler:innen aus der Sammlung von Heinz-Willi Müller