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Musikalischer Samstag mit Open-Air-Konzerten

Konzert
Logo der microphone mafia mit deren Namen sowie einem Mikrofon vor schwarzem Hintergrund
19.8.23
19:00

Musik ist eine facettenreiche Sprache, die Menschen berühren und verzaubern kann. Die Open-Air-Konzerte präsentieren eine breite Palette an musikalischen Genres und Stilen. Mit Blick auf die künstlerische Freiheit wurde eine Auswahl an weltmusikalischen Klängen getroffen, die eine Verbindung zu Solingen herstellen und diese Botschaft unseres Museums hörbar macht: Vielfalt! Und natürlich lädt die Musik auch zum Tanzen ein!

Auftreten werden:

‍Kutlu Yurtseven und die Microphone Mafia‍

Microphone Mafia ist eine deutsch-türkisch-italienische Rapgruppe, die sich 1989 in Köln formierte. Kutlu Yurtseven ist seit den 90er-Jahren Rapper bei der Kölner Gruppe Microphone Mafia, Lehrer, Sozialarbeiter, Mitwirkender bei der Keupstraßen-Trilogie am Schauspiel Köln. Außerdem ist er Erinnerungsarbeiter.‍

Buntes Herz

„Wenn vier Musiker aus Syrien, Iran sowie dem Irak und fünf deutsche Musiker aufeinander treffen, um gemeinsam zu musizieren, dann klingt das ganz schön bunt.  Bunt ist die Mischung aus kurdischer und arabischer Folklore gemischt mit „westlich“ geprägtem Rock, die Musikherzen höher schlagen lässt. Kurz: Buntes Herz.“

Der Eintritt ist frei

Material

Pressespiegel

Aktuelles

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
4.5.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.

Büste Georg Meistermanns von Harry Stratmann, Sammlung Heinz-Willi Müller, Foto: Daniela Tobias/Zentrum für verfolgte Künste
30.1.25

Führung

:

Feierabendführung mit dem Solinger Kunstverein

Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945. Moorsoldaten? Eine Spurensuche

Am 30. Januar 2025 findet die erste Feierabendführung im Zentrum für verfolgte Künste im neuen Jahr in Kooperation mit dem Solinger Kunstverein statt.

Titelblatt des Solinger Tageblatts vom 30.1.1933, Quelle: Stadtarchiv Solingen/zeitpunkt.nrw
9.2.25

Finissage

:

Öffentliche Sonntagsführung und Vortrag

"Kann die Demokratie den Ansturm der völkischen Nationalisten abwehren?" Ein Vergleich der Endphase der Weimarer Republik mit heute

Zur Finissage der Ausstellung "Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945" im Zentrum für verfolgte Künste finden eine letzte Führung und ein Vortrag von Dr Horst Sassin statt.