Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung
Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung
Unsere öffentlichen Sonntagsführungen bieten jede Woche die Möglichkeit, das Museum und seine Sammlung neu zu entdecken. Im Zentrum für verfolgte Künste lassen sich verloren geglaubte und kaum berücksichtigte Kunstwerke, Geschichten und Schicksale aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts entdecken. Die Kunstvermittler:innen legen hierbei den Schwerpunkt auf verschiedene Themen und Biographien.
Kennen Sie die Büste von Joachim Ringelnatz, die die Bildhauerin Renée Sintenis geschaffen hat? Die Künstler:innen, die wir in unserer Dauerausstellung zeigen, gerieten oft in Vergessenheit, waren von Verfolgung unterschiedlichster Art geprägt und ihre Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerischen Werke wurden durch die NS-Diktatur blockiert, verhindert und teils vernichtet. Wer war Karl Schwesig? Was erlebten Eric und Jula Isenburger auf ihrer Flucht? Wie reagierte Carl Rabus künstlerisch auf die Verfolgungssituation? Gehen Sie mit uns auf Spurensuche!
Eine Voranmeldung zu den öffentlichen Führungen ist nicht nötig. Start der Führungen ist im Museumsfoyer im Bereich der Kasse. Die Führung ist bereits im Museumseintritt enthalten.
Material
Pressespiegel
Aktuelles
Wechselausstellung
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Keine Zeit für Tränen. Die Kindertransporte von Truus Wijsmuller-Meijer
Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums Solingen e.V.
Der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. zeigt vom 18.11.-28.12.2024 im Zentrum für verfolgte Künste eine Ausstellung über die Rettungsaktion einer Niederländerin während der NS-Zeit.
Führung
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Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung
Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung
Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.
Vernissage
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Eröffnung der Ausstellung „Moorsoldaten? Eine Spurensuche“
Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945
Das Zentrum für verfolgte Künste lädt zur Eröffnung der Ausstellung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933–1945. Moorsoldaten? Eine Spurensuche“ am 14. November um 18 Uhr ein.