Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung
Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung
Unsere öffentlichen Sonntagsführungen bieten jede Woche die Möglichkeit, das Museum und seine Sammlung neu zu entdecken. Im Zentrum für verfolgte Künste lassen sich verloren geglaubte und kaum berücksichtigte Kunstwerke, Geschichten und Schicksale aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts entdecken. Die Kunstvermittler:innen legen hierbei den Schwerpunkt auf verschiedene Themen und Biographien.
Kennen Sie die Büste von Joachim Ringelnatz, die die Bildhauerin Renée Sintenis geschaffen hat? Die Künstler:innen, die wir in unserer Dauerausstellung zeigen, gerieten oft in Vergessenheit, waren von Verfolgung unterschiedlichster Art geprägt und ihre Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerischen Werke wurden durch die NS-Diktatur blockiert, verhindert und teils vernichtet. Wer war Karl Schwesig? Was erlebten Eric und Jula Isenburger auf ihrer Flucht? Wie reagierte Carl Rabus künstlerisch auf die Verfolgungssituation? Gehen Sie mit uns auf Spurensuche!
Eine Voranmeldung zu den öffentlichen Führungen ist nicht nötig. Start der Führungen ist im Museumsfoyer im Bereich der Kasse. Die Führung ist bereits im Museumseintritt enthalten.
Material
Pressespiegel
Aktuelles
Wechselausstellung
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Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945
Moorsoldaten? Eine Spurensuche
Das Museum Zentrum für verfolgte Künste widmet sich aus Anlass des 650. Jubiläums der Stadtgründung der Kunstszene in Solingen zwischen 1933 und 1945.
Führung
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Öffentliche Sonntagsführung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945“
Moorsoldaten? Eine Spurensuche
Die öffentliche Führung im Zentrum für verfolgte Künste zeigt Werke Solinger Künstler:innen aus der Sammlung von Heinz-Willi Müller
Führung & Lesung
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Feierabendführung und Lesung mit Adrian Jesinghaus
Der Fluchtroman „Die braune Pest“ von Frank Arnau
Adrian Jesinghaus wird im Anschluss an unsere Feierabendführung im Zentrum für verfolgte Künste den Fluchtroman „Die braune Pest“ von Frank Arnau aus dem Jahr 1933 präsentieren.