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Wuppertaler Str. 160    
42653 Solingen

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Das Zentrum für verfolgte Künste ist ein Entdeckungsmuseum und widmet sich ausschließlich Künstler:innen deren Entfaltungsmöglichkeiten und Werke durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert oder vernichtet wurden. Es ist ein gattungsübergreifendes Museum und erzählt in seiner Kunst- und Literatursammlung von verschollenen, verlorenen, kaum berücksichtigten Kunstwerken, Geschichten und Schicksalen.

Wuppertaler Str. 160    
42653 Solingen

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Das Zentrum für verfolgte Künste ist ein Entdeckungsmuseum und widmet sich ausschließlich Künstler:innen, deren Entfaltungsmöglichkeiten und Werke durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert und teils vernichtet wurden. Es ist ein gattungsübergreifendes Museum und erzählt in seiner Kunst- und Literatursammlung von verschollenen, verlorenen, kaum berücksichtigten Kunstwerken, Geschichten und Schicksalen.

Aktuelles

Wechselausstellung

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau

Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

100 Jahre nach seiner letzten Einzelausstellung, 80 Jahre nach seinem Tod kehrt das Werk des Künstlers Marian Ruzamski in die Öffentlichkeit zurück. Obwohl sein Leben von Krieg, Verfolgung und Gewalt überschattet war, erzählen seine Werke eine andere Geschichte. Seine Bilder sind geprägt von einer tiefen Humanität, von Szenen des Alltags und einer fast schwebenden Leichtigkeit – als würde ein anderes, friedliches Jahrhundert an uns vorüberziehen. Initiator der Ausstellung war der große Zeitzeuge und Auschwitz-Überlebende Marian Turski, der am 18. Februar 2025 verstorben ist. Ihm, der sich zeitlebens gegen das Vergessen und für die Erinnerung an die Opfer von Auschwitz engagiert hat, ist diese Ausstellung gewidmet.

Wechselausstellung

„Zweite Generation – Was ich meinem Vater nie gesagt habe“, Autor & Illustrator: Michel Kichka

Der Holocaust in Comics und Graphic Novels

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Seit dem 9. März 2025 zeigt das Zentrum für verfolgte Künste im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust, die sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Medium der Erinnerungskultur entwickelt haben. Die in der Ausstellung präsentierte private Sammlung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellt unterschiedliche Herangehensweisen vor: von Zeitzeugenberichten und biografischen Graphic Novels bis hin zu fiktionalen Geschichten, die historische Ereignisse in künstlerischer Form aufarbeiten.

Lesung

Ausschnitt Cover „Der Preis“, Palm Art Press

Feierabendführung und Lesung „Der Preis“

Mit dem israelischen Schriftsteller Mati Shemoelof

Im Anschluss an eine Feierabendführung durch Ausstellung „Der Holocaust in Comics und Graphic Novels" stellt Mati Shemoelof seinen gerade ins Deutsche übersetzten Roman „Der Preis“ vor. Darin geht es um das Chaos, in das die Verleihung eines deutschen Preises für hebräische Literatur die Beziehung zwischen einem Israeli, der in Berlin lebt, und seiner deutschen Freundin stürzt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid und dem Förderkreis des Zentrums statt.

Führung

Ausstellung „Der Holocaust in Comics and Graphic Novels“, Foto: Daniela Tobias

Öffentliche Führung „Der Holocaust in Comics und Graphic Novels“

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Unsere Kunstvermittelnden zeigen Ihnen die vielfältigen Facetten des zeichnerischen Erzählens über das Verbrechen des Holocaust. Das Spektrum reicht von frühen Dokumentationen der Zeitzeugen bis hin zu künstlerischen Fiktionen, die sich dem Thema in unterschiedlichen Genres nähern. Graphic Novels und Comics haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Medium der Erinnerungskultur entwickelt.

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
8.5.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und 1945 in Bergen-Belsen verstarb.

„Zweite Generation – Was ich meinem Vater nie gesagt habe“, Autor & Illustrator: Michel Kichka
9.3.25
12.10.25

Wechselausstellung

:

Der Holocaust in Comics und Graphic Novels

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust.

24.4.25

Lesung

:

Feierabendführung und Lesung „Der Preis“

Mit dem israelischen Schriftsteller Mati Shemoelof

Der israelische Autor Mati Shemoelof stellt im Zentrum für verfolgte Künste seinen gerade aus dem Hebräischen übersetzten Roman „Der Preis“ vor.

27.4.25

Führung

:

Öffentliche Führung „Der Holocaust in Comics und Graphic Novels“

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Unsere Kunstvermittelnden zeigen Ihnen die vielfältigen Facetten des zeichnerischen Erzählens über das Verbrechen des Holocaust.

Dauerausstellung

In der Dauerausstellung des Museums Zentrum für verfolgte Künste lassen sich verschollene, verloren geglaubte und kaum berücksichtigte Kunstwerke, Geschichten und Schicksale aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts entdecken.

Museum für verfolgte Künste

Mehr zum Leitbild und der Entstehungsgeschichte des Museums Zentrum für verfolgte Künste.

Mehr erfahren über die Bürgerstiftung für verfolgte Künste und die Kunstsammlung Gerhard Schneider.

Mehr über den Förderkreis der zur Unterstützung und Bereicherung unseres Programms gegründet wurde.